
Caligula
eine Solosymphonie
nach Albert Camus und Sarah Kane
Theater im Kunstquartiert, Salzburg
eine Solosymphonie
nach Albert Camus und Sarah Kane
Theater im Kunstquartier, Salzburg
“Ein ganzes Leben liegt vor Dir! Was verlangst Du denn, Caligula, was größer wäre als ein ganzes Leben?”
Caligula will den Mond. Oder das Glück. Oder die Unsterblichkeit. Etwas, das vielleicht unsinnig ist, aber nicht von dieser Welt. Etwas, das ihn trösten kann – über das Absurde, das Verlogene, die Müdigkeit und den Schmerz in dieser Welt. Wie kann man glücklich sein, wenn Empfindungen und Erinnerung irgendwann verblassen? Wenn Liebe wie Schmerz und auf Dauer in bedeutungsloser Vergessenheit verschwinden werden?
Vielleicht genügt es, bis zum Ende konsequent zu bleiben. Caligula beschließt, sich selbst zum Schicksal zu machen um das Unmögliche und die Freiheit zu finden.
Mit
Regie
Ausstattung
Premiere
Jonas Hackmann
Carmen Schwarz
Anna Brandstätter
13. Oktober 2017
“Ein ganzes Leben liegt vor Dir! Was verlangst Du denn, Caligula, was größer wäre als ein ganzes Leben?”
Caligula will den Mond. Oder das Glück. Oder die Unsterblichkeit. Etwas, das vielleicht unsinnig ist, aber nicht von dieser Welt. Etwas, das ihn trösten kann – über das Absurde, das Verlogene, die Müdigkeit und den Schmerz in dieser Welt. Wie kann man glücklich sein, wenn Empfindungen und Erinnerung irgendwann verblassen? Wenn Liebe wie Schmerz und auf Dauer in bedeutungsloser Vergessenheit verschwinden werden?
Vielleicht genügt es, bis zum Ende konsequent zu bleiben. Caligula beschließt, sich selbst zum Schicksal zu machen um das Unmögliche und die Freiheit zu finden.
Mit Jonas Hackmann
Regie Carmen Schwarz
Ausstattung Anna Brandstätter
Premiere 13. Oktober 2017
“Ein ganzes Leben liegt vor Dir! Was verlangst Du denn, Caligula, was größer wäre als ein ganzes Leben?”
Caligula will den Mond. Oder das Glück. Oder die Unsterblichkeit. Etwas, das vielleicht unsinnig ist, aber nicht von dieser Welt. Etwas, das ihn trösten kann – über das Absurde, das Verlogene, die Müdigkeit und den Schmerz in dieser Welt. Wie kann man glücklich sein, wenn Empfindungen und Erinnerung irgendwann verblassen? Wenn Liebe wie Schmerz und auf Dauer in bedeutungsloser Vergessenheit verschwinden werden?
Vielleicht genügt es, bis zum Ende konsequent zu bleiben. Caligula beschließt, sich selbst zum Schicksal zu machen um das Unmögliche und die Freiheit zu finden.
Mit Jonas Hackmann
Regie Carmen Schwarz
Ausstattung Anna Brandstätter
Premiere 13. Oktober 2017
Fotos: Anna Brandstätter